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Weltgebetstag kommt diesmal aus Vanuatu; um Spenden wird dringend gebeten

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Das deutsche Komitee des Weltgebetstags finanziert 100 Frauenprojekte in aller Welt. Viele davon sind nun wegen Corona gefährdet.

Ein Buch zum Einlesen in das diesjährige Weltgebetstags-Land: Katja Dorothea Buck - Vanuatu. Missionshilfe-Verlag, 176 S., 9,80 Euro
Ein Buch zum Einlesen in das diesjährige Weltgebetstags-Land: Katja Dorothea Buck - Vanuatu. Missionshilfe-Verlag, 176 S., 9,80 Euro

Es ist die größte christliche Veranstaltung der Welt: Jedes Jahr Anfang März werden rund um den Globus Gottesdienste nach einer gemeinsamen Liturgie gefeiert, die jedesmal Frauen aus einem anderen Land verfasst haben. Diesmal kommt sie aus Vanuatu, einem Inselstaat im Südpazifik. Kein Land der Welt hat so viele Traumstrände. Allerdings ist auch kein anderes Land so stark und akut vom Klimawandel betroffen.

Wegen Corona muss auch der Weltgebetstag dieses Jahr überwiegend online stattfinden. Ein Gottesdienst wird am Freitag, 5. März, um 19 Uhr auf Bibel-TV übertragen.

Normalerweise kommen bei den Gottesdiensten an diesem Tag erhebliche Spendenbeträge zusammen - alleine in Deutschland betragen die Kollekten in normalen Jahren rund 2,6 Millionen Euro. Hunderte Projekte in vielen Ländern der Welt sind auf dieses Geld zur Finanzierung ihrer laufenden Arbeit angewiesen. Um die zu erwartende Lücke zu schließen, wird dieses Jahr besonders um Spenden gebeten: an den Weltgebetstag der Frauen e.V., IBAN: DE60 5206 0410 0004 0045 40.

Informationen zum Weltgebetstag

Informationen zum Weltgebetstag in Frankfurt

Informationen zum Weltgebetstag in Offenbach

Zum Offenbacher Kinderbibeltag rund um Vanuatu


Autorin

1 Kommentar

27. Februar 2021 08:56 Dagmar Heckmann-Müller

Vielen Dank für die Organisation des Weltgebetstages 2021. Obwohl es in des Zeit der Pandemie schwierig ist die Gemeinschaft zu pflegen, fühle ich mich mit den Frauen des Weltgebetstages verbunden. Das Gebet stärkt den Zusammenhalt und die Arbeit des Weltgebetstages. Mit freundlichen Grüßen D. Heckmann-Müller

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