Projekte

„Ist Gesundheit teilbar? Kapazität, Struktur und Qualität: Meilensteine eines ganzheitlichen Konzepts“

Der Fachdienst „Beratung und Therapie für Flüchtlinge“ im Fachbereich I des Evangelischen Regionalverbands Frankfurt am Main ist Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e.V. (BAfF).

Seit Juni 2015 arbeiten wir mit 12 Partnerorganisationen zusammen mit der BAfF an einem dreijährigen Projekt, das bundesweit eine ganzheitliche Weiterentwicklung der Behandlungsangebote für schutzbedürftige Flüchtlinge zum Ziel hat, diese qualitativ und strukturell verbessern und sie zahlenmäßig ausbauen will. Der Fachdienst „Beratung und Therapie für Flüchtlinge“ ist im Verbundprojekt dem Bereich „Spezifikation und Optimierung der Zugangswege“ zugeordnet mit dem Projekt „Identifikation und Versorgung besonders schutzbedürftiger Asylsuchender und Flüchtlinge im Aufnahmeverfahren", hier: Transitbereich von Flughäfen / im Speziellen: Flughafen Frankfurt/Main. Der Mehrwert: Die EU-Förderung versetzt den Fachdienst „Beratung und Therapie für Flüchtlinge“ in die Lage, ein strukturfokussiertes Projekt durchzuführen im Sinne der nachhaltigen Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung besonders schutzbedürftiger Geflüchteter.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert und unterstützt von der UNO Flüchtlingshilfe.

Projekte Fachbereich I

Mehrwert:
Die EU-Förderung versetzt den Fachdienst „Beratung und Therapie für Flüchtlinge“ in die Lage, ein strukturfokussiertes Projekt durchzuführen im Sinne der nachhaltigen Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung besonders schutzbedürftiger Geflüchteter. Das Projekt wäre ohne diese Förderung nicht realisierbar gewesen.