Gott & Glauben

Vater, Sohn und Heiliger Geist: Was soll das mit der „Dreieinigkeit“?

Das Christentum spricht von Gott als „Vater, Sohn und Heiliger Geist“, also als Drei-Einigkeit, als „Trinität“. Gott, so entschieden es die Theologen der frühen Kirche, begegnet den Menschen in dreierlei unterschiedlicher Person, ist dabei aber trotzdem immer derselbe. Wie konnte ein so unförmiger Gedanke entstehen – und wozu ist er gut?

Die Dreifaltigkeitsikone von Andrej Rubljow (etwa 1411) zeigt drei Engel als Personen der Dreieinigkeit: einander ähnlich, aber nicht gleich. Vermutlich sitzt links Gott-Vater, in der Mitte Jesus und rechts der Heilige Geist.
Die Dreifaltigkeitsikone von Andrej Rubljow (etwa 1411) zeigt drei Engel als Personen der Dreieinigkeit: einander ähnlich, aber nicht gleich. Vermutlich sitzt links Gott-Vater, in der Mitte Jesus und rechts der Heilige Geist.

Atheisten mögen über die Frage, ob Gott nun einer oder drei ist, die Köpfe schütteln: Schon der Glaube an einen Gott an sich ist für sie nicht sinnvoll, von einem „dreieinigen“ ganz zu schweigen. Jüdische und muslimische Menschen wiederum finden es unerträglich, sich Gott als mehrere und nicht als „Einer“ vorzustellen. Sie fragen: Ist das Christentum womöglich gar nicht richtig monotheistisch, verehrt also nicht den Einen Gott, sondern betreibt Vielgötterei?

Tatsächlich war die Vorstellung von der Dreieinigkeit (oder Dreifaltigkeit) Gottes auch innerkirchlich ein hart erkämpfter Kompromiss, und es dauerte Jahrhunderte, bis er sich herausgebildet hatte.

Die jüdische Bibel, also das „Alte Testament”, bekennt sich ganz klar zum Monotheismus: „Höre, Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr ist einer” (5. Mose 6,4). Daran knüpfte das Christentum an, das ja aus dem Judentum heraus entstanden ist. Die monotheistische Ausrichtung – es ist ein einziger und immer derselbe Gott, der Schöpfer und Erhalter der Welt ist – stand in der frühen Kirche nie breit zur Debatte.

Wenn Gott nur Einer ist - wer oder was war dann Jesus?

Aber wer und was war dann Jesus? Ein neuer Mose, der in der Bergpredigt ein neues Gesetz verkündete? Ein neuer König David, nur größer und bedeutender? Ein von Gott gesandter Prophet wie Jesaja, nur wirkmächtiger? War Jesus ein Mensch mit einem göttlichen Auftrag? Brauchte er dann aber nicht ein göttliches Wissen und göttliche Fähigkeiten, um ihn zu erfüllen? Als was hat Jesus seine Wunder vollbracht? Als Mensch oder Gott? War er vielleicht halb Gott und halb Mensch, ein „göttlicher Mensch”? Aber wenn er göttliche Natur hatte, wie konnte er dann menschlichem Schicksal unterworfen sein und am Kreuz sterben?

Darüber gingen die Ansichten in der jungen Kirche weit auseinander, und es dauerte 400 Jahre, bis ein Kompromiss gefunden war. Im Neuen Testament kommt die Dreieinigkeit Gottes noch nicht vor, jedenfalls nicht in ausgearbeiteter Form. Die Trinität ist also nicht „Wort Gottes”, sondern ein Produkt menschlichen Denkens, das erst nach Abschluss des Bibelkanons entwickelt wurde. Aber es gibt in der Bibel bereits Anhaltspunkte für ein „dreieiniges“ Nebeneinander von Gott-Vater, Sohn und Heiligem Geist. Am bekanntesten ist der so genannte „Taufbefehl” Jesu: „Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes” (Matthäus 28,19).

Dies scheint schon früh eine Art Formel geworden zu sein, so heißt es auch in einem Segensgruß des Paulus: „Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!” (2. Korintherbrief 13,13). Dass Jesus Christus Gottes Sohn ist, wird im Neuen Testament öfter gesagt, und auch vom „Heiligen Geist“ ist an mehreren Stellen die Rede. Aber wie genau verhalten sich diese drei Größen zueinander?

Die Debatten darüber waren auch deshalb so kompliziert, weil das Christentum sich sowohl in hebräisch-aramäischen, griechischen als auch römischen Sprachräumen und Gemeinschaften verbreitete. Umstritten war vor allem das Wesen Jesu Christi: War Jesus nur Mensch, weil er als Gott nicht dem Leiden unterworfen sein kann? Oder war er nur Gott, so dass er nicht wirklich gelitten hat? Oder war er eine Art Halbgott? Oder hatte Gott ihn adoptiert? Und wie stehen Jesus und Heiliger Geist in ihrer göttlichen Qualität Gott gegenüber? Sind sie nachgeordnete Göttlichkeiten? Oder haben sie gar keine eigene Göttlichkeit, die sie von Gott unterscheidet? Oder musste man Jesus und dem Heiligen Geist jede Göttlichkeit absprechen, um Gottes alleinige Göttlichkeit zu wahren?

Das Konzil von Nizäa brachte 381 den Durchbruch

Der entscheidende Durchbruch gelang im Jahr 381 beim Konzil von Nizäa-Konstantinopel. Aus den unterschiedlichen Auffassungen formulierte man einen kühnen Kompromiss in Form eines Glaubensbekenntnisses, das als Meilenstein in der Theologiegeschichte gelten darf: Jesus war „wahrer Mensch und wahrer Gott“ und ist „eines Wesens” mit dem Vater. Das Konzil formulierte ein Glaubensbekenntnis, in dem Christinnen und Christen seither bekräftigen, dass sie an Gott, den Schöpfer, den Vater, UND an Jesus Christus, den Sohn, UND an den Heiligen Geist glauben.

In diesem Glaubensbekenntnis finden sich die westliche Kirche in Rom sowie auch die östlich-orthodoxe Kirche wieder, und auch die Reformation übernahm es später. Der jahrhundertelange Streit um das rechte Verständnis der Gottheit hatte also ein wirklich ökumenisches Bekenntnis zur Frucht, was man in seiner Bedeutung kaum überbewerten kann. Das Bekenntnis zur Trinität ist so auch ein Kriterium zur Unterscheidung von Sekten geworden: Zeugen Jehovas, Mormonen und Universelles Leben zum Beispiel haben es nicht angenommen.

Hinter der „Drei-Einigkeit“ steht als Erfahrung, dass sich Gott in unterschiedlichen Formen zeigt: erstens als liebender Schöpfer, der uns Menschen eine Fülle von Lebensmöglichkeiten geschaffen hat, zweitens als Jesus Christus, in dem Gott den Menschen seinen Willen vorlebt und ihnen begegnet wie ein Mensch dem anderen, und drittens schließlich im Heiligen Geist, der uns innerlich stärkt, auch in schwierigen Situationen. Als Drei-einiger ist Gott umfassend, überall und kontinuierlich sowie über alle Zeit präsent, seine Wirkmächtigkeit unzerstörbar.

Man kann nicht sagen, dass Vater, Sohn und Heiliger Geist alle „derselbe” wären, denn sie wirken ja auf ganz unterschiedliche Weise. Aber es ist eben jedes Mal der Eine Gott, der sich darin zeigt. Vater, Sohn und Heiliger Geist sind vom selben Wesen, die Drei sind Eins. Und umgekehrt umsorgt uns der Eine dreigestaltig und damit vollkommen.

Vielleicht hilft die Analogie der Aggregatszustände von Wasser

Vielleicht hilft die Analogie der drei Aggregatzustände des Wassers, um sich das vorzustellen: Eis, flüssiges Wasser und Wasserdampf unterscheiden sich ja auch deutlich voneinander, und es ist sinnvoll, sie im Alltag zu unterscheiden. Auf Eis kann man Schlittschuh laufen, mit der Flüssigkeit kann man sich waschen, mit dem Dampf einen Motor betreiben – die drei sind nicht untereinander austauschbar. Aber gleichzeitig sind sie alle H2O, also letztlich Eins, dasselbe, vom selben Wesen.

Die Vorstellung von der Trinität macht also die Allgegenwart und Allmacht Gottes zugänglicher und verhindert dabei gleichzeitig, dass das Göttliche quasi „vermenschlicht“ wird. Jesus ist eben nicht nur ein besonders vorbildlich lebender Mensch wie etwa Mahatma Gandhi, sondern die Bedeutung seines Sterbens und Auferstehens geht darüber hinaus: Es hat die Macht des Bösen und des Todes gebrochen und den Grundstein für eine neue Welt gelegt. Der Heilige Geist ist nicht einfach nur ein durch die Lande waberndes Ideal des Friedens oder der Geschwisterlichkeit, sondern aufgrund seiner göttlichen Qualität auch eine mächtige und von menschlichem Einfluss unabhängige Kraft, die gegen alle Widerstände wirkt. Gott-Vater ist nicht einfach bloß ein „lieber Gott”, mit dem Religion „Spaß machen” soll, wie es Konfirmandeneltern manchmal formulieren, sondern Gott ist auch der Ferne und Fremde, der Zornige und Strafende.

Mit der Formel von der „Dreieinigkeit“ Gottes wollten die frühen Christinnen und Christen die Erfahrung ausdrücken, dass Gott sich in ganz unterschiedlichen und teilweise sogar gegensätzlichen Weisen zeigt. Dass Gott allmächtig (als Schöpfer) und verletzlich (am Kreuz) sein kann.

Vor allem aber, dass Gott menschliche Pläne durchkreuzen kann und gerade kein Instrument menschlicher Interessen ist. Denn nur so kann er die Verheißung erfüllen und Hoffnung der Armen und Entrechteten sein.


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Wilfried Steller 51 Artikel

Wilfried Steller ist Theologischer Redakteur von "Evangelisches Frankfurt und Offenbach" und Pfarrer in Frankfurt-Fechenheim.

7 Kommentare

25. Oktober 2019 02:34 Manfred Claus

Bei einer Dreieinigkeit müssen sich alle Drei in einer Entscheidung einig sein.Alle Drei sind ein einziges Wesen und können nicht getrennte Entscheidungen treffen.Gott gab dem Moses Befehle zum töten,das heisst es war der Vater,der Sohn und der heilige Geist.Der Sohn aber sagte:liebet eure Feinde und trennte sich vom Vater und dem heiligen Geist.Christen beten den Vater den Sohn und die Mutter Gottes an aber nicht den heiligen Geist.Der heilige Geist ist ja der Vater von Jesus weil er seine Mutter schwanger machte.Da hat es der Gott Allah besser weil er ohne Sohn und heiligen Geist regiert.

25. Oktober 2019 09:49 Antje Schrupp

Lieber Herr Claus, das ist nicht so richtig: Christinnen und Christen beten nicht die Mutter Gottes "an", sondern sie beten zu ihr, sie vertrauen ihr ihre Gebete an, aber adressiert sind diese Gebete an Gott. Maria ist nicht Bestandteil der Dreieinigkeit. Welche Erscheinungsform Gottes im Gebet angesprochen wird, das variiert sehr. Es stimmt eigentlich nicht, dass sich Gebete nicht an den Heiligen Geist richten, gerade in der feministischen Theologie zum Beispiel, die kritisiert hat, dass in den traditionellen Kirchen das Bild von Gott als (männlicher) "Vater" zu stark im Vordergrund stand, sprechen Gott häufig als "heilige Geistkraft" an. Es kommt eben immer auf den Kontext an.

8. Mai 2021 13:58 Norbert Franek

Maria ist insofern Teil der Dreieinigkeit, da sie wie alle Kinder Gottes zum Leib Christi gehört und in ihm sollen wir wachsen und gedeihen zur Einheit! Heißt es nicht - Seid Eins...??? Alle Kinder Gottes in Christi und damit auch im Vater und im Heiligen Geist! Das ist doch Jesu-Lehre oder nicht? Wir müssen sie nicht über Gebühr und abstrakt intellektuell in unverständliches Kauderwelsch treiben. Jesus ist der Lehrer - an Ihn sollen Wir uns halten und von ihm lernen! Wer suchet der findet, heißt es doch und das Reich Gottes ist inwendig in euch...!???

10. April 2022 21:08 Karl Christoph Schumm

Zugegeben, ich komme bei diesem Thema auch manchesmal ins 'Schwanken'. Erlaubt mir bitte folgende Fragen: Die Dreinigkeit Gottes beruft also auf einer menschlichen Entscheidung. Richtig? Warum wurde offensichtlich bei dieser Entscheidungsfindung nicht die Aussage Jesu in Johannes herangezogen: "Wer mich sieht, der sieht den Vater?" Jesus klagte laut am Kreuz: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Waren Jesus und Gott in diesem Moment getrennt? An wen sollte man sich in seinem eigenen Gebet wenden, an Gott, an JESUS, oder an beide? Würde mich über euer Feedback sehr freuen. Danke und Gott befohlen Karl Christoph Schumm

11. April 2022 18:37 Wilfried Steller

Lieber Herr Schumm, zunächst zur Frage, inwiefern die Rede von der Dreieinigkeit auf menschlicher Entscheidung beruht: Der Gedanke der Trinität ist zwar biblisch angelegt und begründet, aber eben nicht ausformuliert. Das innere Verhältnis von Gott-Vater, Jesus Christus und dem Heiligen Geist musste daher in nachbiblischer Zeit gedanklich erfasst und begrifflich geprägt werden. Das war ein Prozess, der einige Zeit in Anspruch genommen hat und mit zwei fundamentalen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte: zum einen, die erhabene göttliche Welt in die menschlich-kreatürliche Vorstellung zu übersetzen, zum andern, innerhalb der sprachlich und kulturell diversen Welt eine Übereinkunft darin zu erzielen, wie dieses Verhältnis gedanklich und sprachlich so in Worte gefasst werden kann, dass alle darunter zumindest weitgehend dasselbe verstehen können. Das erste Problem wurde schon biblisch so gelöst, dass Jesus zum Beispiel vom Reich Gottes in Gleichnissen gesprochen hat; im Artikel verwende auch ich Analogien in dem Bemühen, die Trinität zu “erklären”. Das zweite braucht auf jeden Fall viel guten Willen und ein echtes Bemühen aller um Einigkeit. Das Wort “Entscheidung” fasst den komplexen Verstehensprozess als Ergebnis zusammen: Eine große Zahl von Kirchenleuten sind darin übereingekommen, dass der Begriff “Dreieinigkeit” das innere Verhältnis von Vater, Sohn und Heiligem Geist sachgemäß und angemessen zur Sprache bringt. Nicht mehr und nicht weniger. Ihr Jesus-Wort “Wer mich sieht, der sieht den Vater” fügt sich wunderbar in die Analogie von den Aggregatzuständen ein: In Jesus Christus begegnet uns Gott selbst, der Sohn ist sozusagen transparent für den Vater. Jesu Beten des 22. Psalms umfasst nicht nur den Vers 2, sondern den gesamten Psalm, in dem ein unbekannter Beter zunächst die Gottesferne beklagt, um dann in den Versen 21 und 22 um Rettung zu bitten und gewiss zu werden: “Du hast mich erhört!” Im weiteren Psalm folgt ein umfassendes Rühmen Gottes. Der Beter findet also mit Gott zusammen, der ergibt sich Gottes Willen und rühmt dessen Herrschaft und Gerechtigkeit. Ich lese Jesu Psalmwort so, dass sich der wahre Mensch Jesus hier gleichsam in die Gottessohnschaft hineinbetet. Das Ergebnis lautet: “Ich und der Vater sind eins.” Wenn wir es ernstnehmen, dass uns im Schöpfer, in Jesus Christus und im Heiligen Geist Gott selbst begegnet, macht es keinen Unterschied, an wen wir unser Gebet richten. Jesus betete das “Unser-Vater”, wir bitten ganz selbstverständlich zum Beispiel den Vater um den Erhalt der Schöpfung, Jesus um Erbarmen und den Heiligen Geist um Einkehr.

15. August 2022 10:16 th. bode

Das Problem ist, dass etwas Authentisches, wie Jesus und seine Botschaft von der Liebe, ungeheuerliche Hirn-Verrenkungen auslöst, um alles in eine Art widerspruchsfreies System zu bringen. Das man dann anderen zur Befolgung vorsetzen kann. Was die Botschaft ist, hat Jesus nie als theologisches Konstrukt gewollt, sondern man muss die authentische Energie seiner Liebe in sich entdecken. Wenn das geschieht, ist alles gut und ergibt sich von selbst. Übrigens ist diese Liebe auch kein Gebot oder Programm, das man folgsam absolviert, sie muss bis in die letzte Faser gespürt werden. Bei ihr handelt es sich zugleich auch um Mitgefühl, also die klare Sicht auf das menschliche Leiden. Damit unmittelbar einhergehend der Wunsch, dieses Leid auf sich zu nehmen um andere davon zu befreien. Für "normale" Menschen ist am ehesten in der Beziehung zum Ehepartner oder Kind, eine Ahnung davon zu bekommen. Wie etwas so Einfaches und Kraftvolles verschüttet wird unter zahllosen neunmalklugen Spekulationen ist eine große Tragödie. Jesus wäre entsetzt, wenn er zurück käme...

26. Januar 2024 15:16 Ralph Engelmann

Vater, Sohn und heiliger Geist - schon lange fragt die Menschheit, ob diese Bezeichnungen Sinnbilder für mögliche Erscheinungsformen sind. VATER steht für mich (oder auch Mutter) für die Ermöglichung des Lebens - aber im Sinne der NATUR als Lieferant aller notwendigen Lebensgaben (Licht, Wasser, Nahrung, Klima etc.) SOHN steht für mich (oder auch Tochter) für alle menschlichen Bewohner des Planeten ERDE, welche in BESCHEIDENHEIT, die WICHTIGKEIT der NATUR erkennen und bewahren möchten, um das Leben aller Spezies zu erhalten -für eine lange Zukunft. HEILIGER GEIST - ist der Begriff für das gesamtmögliche gemeinsame WELTWISSEN, welches auf der Erfahrung aller GENERATIONEN seit Anbeginn beruht und auf VERNUNFT ausgerichtet ist, um diesen Planeten zu bewahren.

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